Vier Wochen ohne Smartphone oder Handy

Beschreiben Sie, wie sich Ihr Leben verändern würde, wenn Sie im Alltag während vier Wochen auf Ihr Smartphone oder Handy verzichten müssten.

Am Anfang wäre dies bestimmt eine grosse Umstellung. Was mir am Meisten fehlen würde, wäre der telefonische Kontakt zur Familie und Freunden sowie das Heraussuchen eines Fahrplanes. Da ich zur Zeit einen Freund habe, wäre es für mich schwieriger, als wenn ich single wäre. In den Ferien komme ich jeweils sehr gut eine Woche oder zwei Wochen ohne Smartphone aus. Ich fühle mich dann jeweils auch weniger gestresst und frei von allem:). Auch wenn ich mit der Familie und dem Freund zusammen bin, benutze ich mein Smartphone kaum. Für mich wären also vier Wochen (mit Anwesenheit meines Freundes;)) kein Problem. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich um einiges mehr Zeit hätte für so manches.

Ehrlich gesagt, würde ich es nicht aushalten. Es ist einfach die Sicherheit jemanden im Notfall kontaktieren zu können, die mir dann fehlen würde. Eigentlich brauche ich mein Smartphone nicht wirklich oft, aber da meine finanzielle Situation momentan nicht sehr rosig aussieht, muss ich viele leute sehr schnell kontaktieren können. Klar man kann auch üer Mail komunizieren mit dem Computer, aber das kann sich manchmal sehr in die länge ziehen und das halte ich mit meiner momentanen Situation Nerven-stark-mässig nicht aus. Aber gehen wir mal davon aus, ich hätte diese Situation nicht, dann denke ich, würde ich es wahrscheinlich schon überleben:
- Die Zeit kann ivh auch auf einer Armbanduhr nachsehen
- kontaktieren kann man sich auch per Mail
- Abmachen, wann man sich das nächste Mal trifft, kann man auch persönlich mit seinen Freunden abmchen
- Wenn man dringend mit mir reden muss, kann man mich auch besuchen, statt mir zu schreiben
- Falls ich jemanden dringend anrufen müsste, kann ich ja auch eine Telefonkabine benutzen (mit der voraussetzung, dass ich die Nummer auswendig kann)
- wenn ich eigentlich auf dem Handy in google etwas nachsehen wollen würde, kann ich ja auch svhnell stattdessen in eine Bibliothek gehen
- Wenn ich den Weg nicht weiss, kann ich nach dem weg fragen
etc.


Ich denke ich hätte besonders am Anfang Mühe, um ohne Smartphone auszukommen. Insbesonders würde mir der Kontakt zu gewissen Freunden fehlen, obwohl das ja eigentlich Schwachsinn ist, da ich sie ja auch auf andere Wege erreichen könnte. Mit dem Handy, bzw. Whatsapp ist es halt am einfachsten. 
Ich würde sicherlich beginnen, mit meinen Freunden entweder über den Computer ( Facebook) oder übers Haustelefon zu kommunizieren. Ich glaube, nach einigen Tagen würde ich mich an die Situation gewöhnen, und nach einigen Wochen wäre es sogar schon Alltag ohne Handy auszukommen. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein solcher "Handyentzug" mir nur gut tun würde, da ich mich so anderen Dingen widmen müsste und so neue Beschäftigungen entdecken würde!


Zu Beginn würde ich mich wahrscheinlich sehr verloren fühlen ohne Smartphone. Mit dem Smartphone habe ich ständig die Möglichkeit, Informationen einzuholen, mit jemandem Kontakt aufzunehmen und kurzfristig irgendetwas abzumachen. Ohne Mobiltelefon müsste ich alles genaustens vorausplanen: Wo und wann trifft man sich genau? Was macht man wenn man Verspätung hat und so weiter...Sich spontan mit jemandem treffen oder anrufen würde nicht mehr gehen.
Da ich zu Hause auch keinen Festnetzanschluss habe, wäre es nur noch möglich, über den Computer (z.Bsp. Mail) mit jemandem Kontakt aufzunehmen. 
In den öffentlichen Verkehrsmittel müsste ich mir eine neue Beschäftigung suchen. Trotzdem würde mich das Experiment sehr interessieren und wahrscheinlich würde es allen gut tun, in unserer Zeit einmal auf das Mobiltelefon zu verzichten. Ich wäre gespannt auf die Erfahrungen.

Ein Leben ohne Smartphone ist heute kaum noch vorstellbar, doch durchaus machbar. 
Vor einiger Zeit, als ich in Kapstadt war, wurde mir mein Smartphone geklaut. Anfangs fühlte ich mich nackt und unsicher, noch dazu in eienr relativ fremden Stadt, doch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase habe ich - auch ohne Smartphone-Ersatz - mein Handy nicht mehr wirklich vermisst.
Ehrlichgesagt, war es sogar entspannend, nicht immer abrufbereit und "online" zu sein. Aus diesem Grund würde ich sagen, dass sich mein Leben, aller Wahrscheinlichkeit nach, auch etwas entschleunigen und entspannen würde.
Eigentlich denke ich aber nicht, dass isch mein Leben sehr drastisch verändern würde. Eine Uhr trage ich sowieso und ein Wecker wäre auch ziemlich schnell angeschaft. Whatsapp kann ich auf dem Computer installieren, alle weiteren Apps auch - wenn überhaut nötig. Da ich ein sehr leichtes und kleines Notebook habe, welches ich sowieso meistens mit mir herum trage, würde mir die Absenz meines Smatphones garnicht so sehr auffallen. Einzig und allein mein Verhalten in Bezug auf meine Vorausplanung würde sich verändern, da ich denke dass meine planerische Flexibilität etwas eingeschränkt werden würde.

Zu Beginn würde ich mich verloren fühlen, da ich nicht jederzeit mit meinen Freunden oder meiner Familie Kontakt aufnehmen könnte. Ich hätte Angst das den Menschen die mir wichtig sind etwas passieren könnte und ich einfach nichts davon erfahren würde und ihnen auch nicht helfen könnte. Es wäre für mich auch schwierig Freunde zu treffen, da ich mit ihnen immer Zeit und Ort unseres Treffens via Whatsapp bestimme.
Was ich glücklicherweise nicht vermissen würde sind social Medias wie zum Beispiel Faceboock Instagram oder Snapchat. Da ich in allen nicht aktiv oder angemeldet bin und sie somit nie verwende.
Ich müsste sehr viel am Coputer sein und Mails verschicken da wir Zuhause keinen Festnetzanschluss beitzen somit wäre ich in keiner Art und weise telefonisch erreichbar.
Mein Smartphone verwende ich oft um Fahrpläne spontan nachzuschauen, falls ein Zug ausfällt oder eine Verspätung hat. Das wären dann Situationen in denen bei mir eine kurtze Panik ausbrechen würde, obwohl ich weiss, dass die Fahrpläne an jedem Bahnhof aufgestellt sind und es auch digitale Anzeigen hat auf denen zu sehen ist wann der nächste Zug fährt.Für mich wäre es eine sehr grosse Herausforderung, die ich nur meistern könnte, wenn ich mich mental darauf vorbereiten und auch mein gesamtes Umfeld informieren


Vier Wochen ohne Smartphone. Das tönt so einfach. Würde ich jetzt wiedersprechen, würde man im ersten Moment auf Kritik stossen: "Vier Wochen sind ja nicht lang!", "du bist ja nicht abhängig!", "stell dich nicht so an!", usw. . Auch ich würde viel lieber ohne all diese Medien leben. Doch heutzutage sind sie leider nicht mehr wegzudenken. Ohne mein Smartphone würde sich in diesen vier Wochen den Kontakt zu vielen Freunden und Verwandten erheblich erschweren. Man müsste schon bevor man aus dem Haus geht, alles für den Tag und evt den nächsten organisiert haben. Man könnte nicht spontan nach der Arbeit/Schule sich mit Freunden treffen. Auch Zugverbindungen müsste man schon zu Hause nachschauen und sich notieren.
Wäre man die einzige Person, die auf ihr Handy verzichtet während diesen vier Wochen, würde man den anderen in Gruppenarbeiten zum Beispiel evt immer eine kleine Last darstellen, da man nur schwer erreichbar ist. Aber klar würde es gehen.
Es würde eine grosse Umstellung bedeuten. Doch wenn man sich darauf einstellt ist es gut machbar. Man müsste sich besser vorbereiten und im Voraus planen. Dies setzt zwar gute Planung voraus, lässt einen aber auf der sicheren Seite sein, würde das Smartphone unerwartet aussteigen.
Ein grosses Problem liegt meiner Meinung nach in der Gewohnheit. Hätte man nochnie ein Handy gehabt, wäre es kein Problem sich anders zu arrangieren. Man wäre es sich gewonht im Voraus zu planen, über E-Mail oder Facebook zu kommunizieren und über das Hometelefon Kontakte aufrecht zu erhalten. Aber man gewöhnt sich an den 'Luxus' spontane Entscheidungen zu treffen,  schnell und einfach zu komunizieren, aber auch abhängig von dem Smartphone zu sein.


Ich hätte nur am Wochenende Kontakt mit meiner Familie, und zwar indem ich sie besuche. Unter der Woche ist dies aus Zeitgründen nämlich nicht möglich. Ich könnte allgemein keine Anrufe mehr tätigen oder entgegennehmen, da ich kein Haustelefon besitze. 
Noch ein Nachteil wäre, dass ich z.B. wenn ich kurzfristig früher nach Hause gehen kann,  mich am Bahnhof erkundigen müsste, wann und auf welchem Gleis ein Zug fährt. Mit meinem Smartphone kann ich dies auf dem Weg zum Bahnhof in der SBB-App oder im Internet nachschauen.
Positiv wäre, dass Ich wahrscheinlich mehr Zeit für Vorbereitungen bezüglich des Studiums hätte. (lernen, lesen, etc.) Ausserdem könnte ich wertvolle Zeit am Abend mit schlafen nutzen, anstatt diese mit meinem Smartphone zu verschwenden. 

Vier Wochen ohne Smartphone wären für mich bestimmt eine lange Zeit. Im Februar habe ich nämlich mein altes Handy beim Snowboarden verloren. Bis ich wieder ein neues Smartphone hatte, habe ich zwar nur etwas mehr als zwei Wochen ohne Telefon verbracht, aber das war schon lange genug. Es war schwierig Termine einzuhalten, etwas zu planen und einfach mit Freunden und Familie zu kommunizieren. Ich musste mir plötzlich alles besser einplanen, den Zug den ich nehmen wollte im Voraus suchen und war darauf angewiesen, dass Leute, mit denen ich mich treffen wollte die Verabredung einhielten. Aber das mit Abstand eindrücklichste war, dass ich gemerkt habe, wie viel Zeit ich an meinem Smartphone verbringe, wenn ich unterwegs bin. Ich höre Musik, stalke Leute auf Facebook oder Browse Ziellos durchs Internet. ALs ich das plötzlich nicht mehr konnte fiel mir auf, wie sehr auch die meisten der anderen Leute im Zug oder am Bahnhof nur Augen für ihr Smartphone haben. Was ich auch schätzen würde, an vier Smartphonefreien Wochen, ist, dass ich nicht dauernd erreichbar wäre.Trotzdem habe ich - als ich endlich wieder eines hatte - nichts geändert  an meiner Beziehung zu meinem Handy, denn es macht so vieles einfacher und ermöglicht mir viel mehr Spontanität


Zu Beginn wäre dies für mich nicht einfach. Dennoch glaube ich aber, dass man sich mit der Zeit an diesen Zustand ohne Smartphone gewöhnen würde. Für meinen Alltag müsste ich mich im allgemeinen besser organisieren. Viele Apps erleichtern mir Dinge im Alltag. Zum Beispiel das SBB-App. Ich müsste jeweils einen Tag zuvor meine Zugverbindungen heraussuchen oder auch müsste ich mir die Einkaufsliste und andere Notizen auf eine Papierzettel schreiben. Es sind banale Sache, die das Leben mit diesem Hilfsmittel erleichtern - jedoch empfinden wir es für "lebenswichtig" ein Solches zu besitzen oder gar 24/7 zu nutzen und erreichbar zu sein.
Am meisten würde mir aber der Kontakt zu meinen Eltern und meinem Freund, welche sich beide für längere Zeit im Ausland befinden, fehlen. Der einzige Kontakt wäre dann via PC, nur habe ich den nicht immer mit dabei.


Ich brauche das Smartphone nicht so viel. Ich könnte ziemlich gut leben ohne mein Smartphone. Statt kleine Nachrichten hin und her schicken, würde ich mehr Zeit finden, um abzumachen. Am meisten würde ich vermisse, dass ich spontan ein Foto mit dem Smartphone machen kann. Ich mache keine Spiele auf dem Smartphone. Der Kontakt zu den Menschen im Ausland wird jedoch erschwert. Mit meinen Verwandten und Freunden im Ausland pflege ich intensiv Kontakt mit Facetime und Whatsapp. Ohne mein Smartphone würde ich viel weniger von Ihnen erfahren, was gerade so bei Ihnen läuft.


Ich muss zugeben, ohne Smartphone wäre ich, in diesem Moment, aufgeschmissen. Angefangen beim Wecker, über meine Termine, Kontakte bis hin zur Musik. All diese wichtigen Faktoren bringen mein Iphone mit sich. Klar sind diese Dinge durch einen normalen Wecker, einer Agenda und einem Telefonbuch ersetzbar. Allerdings würde es bei der Musik schon schwieriger werden (Ausser man hat einen Ipod). Aber es hat schon immer andere Möglichkeiten gegeben. Daher, finde ich, ist es nur eine Sache der Einstellung, wenn man auf das Samrtphone verzichtet. Ich denke, ich würde es gut hinkriegen. Dennoch müsste ich ein paar Aspekte in meinem Leben ändern. Zum Beispiel meine Zeit genauer einteilen, was durchaus ein positiver Faktor wäre, denn man kann nicht mehr spontan absagen. So müsste man auch zu seinen Terminen und Abmachungen stehen, wie auch die anderen Personen, denn ich wäre ja auch nicht mehr erreichbar. Papier-Zeitung lesen, Festnetz telefonieren, Karten lesen, etc.-sind keines Dinge der Unmöglichkeit.